PÄDAGOG*IN
Eintritt zum ehestmöglichen Zeitpunkt
28 Wochenstunden mit Option auf Erhöhung
Ort: Linz
Dienstgeber: VSG – Verein für Sozial- und Gemeinwesenprojekte
Bewerbungsfrist: 8. September 2021
TRAINER*IN/PÄDAGOG*IN
VSG Lernzentrum LEARN
Ab 20.09.2021
Mind. 20 Wochenstunden
Ort: Linz
Dienstgeber: VSG – Verein für Sozial- und Gemeinwesenprojekte
Bewerbungsfrist: 3. September 2021
COACH*IN für AusbildungsFit factory ab 01.10.2021
32 Wochenstunden
Ort: Linz
Dienstgeber: VSG – Verein für Sozial und Gemeinwesenprojekte
Bewerbungsfrist: 25. August 2021
EINLADUNG: Spaller.MichlFest
Wann: 13. August 2021, ab 14.00 Uhr / Info Kinderfreunde Ferienaktion
Wo: Am Areal des VSG Verein für Sozial- und Gemeinwesenprojekte, Glimpfingerstraße 8, Linz
Lehre mit Zukunft
Bereit für die passende Lehrstelle
In Zeiten, in denen Präsenzunterricht kaum möglich ist, gewinnt das Einzelcoaching für die Jugendlichen an Bedeutung.
- Foto: Goodluz/Panthermedia
- hochgeladen von Andreas Baumgartner
Der Linzer Sozialverein VSG unterstützt Jugendliche bei der Suche nach der richtigen Lehrstelle. Wir haben uns die Ausbildungs FitFactory und das Jugendprojekt KICK näher angesehen.
LINZ. „Die Corona-Pandemie stellt die meisten Menschen vor Herausforderungen, aber besonders hart trifft es jene, die bereits zuvor mit schwierigen Lebensbedingungen umzugehen hatten“, sagt Rainer Götzendorfer, der als Coach in der Ausbildungs-FitFactory, arbeitet. Hier macht der Sozialverein VSG Jugendliche fit für die (Lehr-)Ausbildung. „Wir sind es gewohnt, auch im üblichen Tagesgeschehen individuell und flexibel auf die Problemlagen der TeilnehmerInnen einzugehen. Diese Flexibilität kommt uns unter den gegebenen Umständen zugute“, sagt Götzendorfer. „Wir haben etwa TeilnehmerInnen der Metallwerkstatt Werkzeuge nach Hause mitgegeben, um kleine Aufträge umsetzen zu können.“
Omar sieht seine Kollegen nur online
Der 15-jährige Omar arbeitet seit vier Monaten in der Metallwerkstatt der Ausbildungs-FitFactory. „Derzeit können wir die Werkstatt wegen Corona nicht besuchen“, vermisst er das Arbeiten in der Gruppe – seine sechs Kollegen sieht er derzeit nur online. Auch wenn momentan nur Einzeltermine mit der Trainerin möglich sind, habe er dennoch schon viel gelernt: „Ich weiß jetzt, wie man aus Metall Weihnachtsbäume macht und kann mit Schraubenschlüssel oder der Kreissäge gut umgehen“, sagt Omar.
Seine Coaches unterstützen ihn und seine Kollegen auch bei Bewerbungen. In den nächsten Wochen ist Omar beim Schnuppertraining als Straßenerhaltungsfachmann im Magistrat eingeladen. Insgesamt fünf Werkstätten gibt es in der FitFactory. Neben der Metallwerkstatt arbeiten die Jugendlichen auch im Bereich Grafik, Video sowie mit Holz und Textil.
Im Stop-and-go-Modus
Im Jugendprojekt KICK bietet der Sozialverein VSG Jugendlichen Unterstützung bei der Lehrstellen- und Arbeitssuche. „Wir setzen einerseits auf Distance Betreuung und haben andererseits Präsenzeinheiten, wo Beratungsgespräche stattfinden“, sagt Leiterin Claudia Mutschlechner. Gerade die Face-to-Face-Betreuung laufe durch Corona derzeit ein bisschen nach dem Motto „Stop-and-go“ – nämlich dann, wenn Jugendliche mit Corona-Verdachtsfall im Familienumfeld für 14 Tage zu Hause bleiben müssten.
„Nicht so gute Zeit“
„Für unsere Klientel ist das eine nicht so gute Zeit. Viele kommen vom Regelbetrieb Schule. Einige bräuchten mehr Präsenzunterricht, das lässt die Situation aber derzeit nicht zu“, so Mutschlechner. „Meistens habe es ja einen Grund, warum die Jugendlichen nicht am Arbeitsmarkt andocken“, erklärt die KICK-Leiterin, dass auch Sozialarbeit eine wichtige Rolle bei der Integration in den Arbeitsmarkt bilde. Gegen die Isolation daheim arbeite man mit Tagesplänen entgegen, die die Kids dazu auffordert, auch mal hinauszugehen. „Wir Erwachsenen haben den Vorteil zu wissen, wie man mit Krisen umgeht, die Erfahrung fehlt den Jugendlichen komplett.“
Dranbleiben lohnt sich
Im Jänner starten 25 Jugendliche in den neunmonatigen Kurs. Weil die Krise Branchen ganz unterschiedlich trifft, seien „Chancen am Arbeitsmarkt nach wie vor da“, sagt Mutschlechner. Während Lehrlinge in Gastgewerbe oder Hotellerie kaum nachgefragt würden, boome der Einzelhandel. Auch Handwerker und Facharbeiter seien im Industrieland OÖ nach wie vor stark gesucht. „Wir haben schon zwei Tischlerinnen vermittelt, die vorher unbedingt ins Büro wollten“, erzählt Mutschlechner, wie wichtig es ist, flexibel zu bleiben. Dass Betriebe jetzt wegen der Krise auf Lehrlinge verzichten, glaubt die KICK-Leiterin nicht. Ihre Erfahrung sei, dass jene „Jugendlichen, die im ersten Lockdown drangeblieben sind und sich intensiv beworben haben, danach die Früchte geerntet“ hätten. Im Sommer 2020 hätten die Firmen das Recruiting intensiviert. 2021 könne ein ähnlicher Effekt eintreten.
Factory-Coach Rainer Götzendorfer im Interview
StadtRundschau: Was hat sich seit Corona in der Ausbildungs-FitFactory verändert?
Rainer Götzendorfer: Die Corona-Pandemie stellt die meisten Menschen vor Herausforderungen, aber besonders hart trifft es jene, die bereits zuvor mit schwierigen Lebensbedingungen umzugehen hatten. Wir arbeiten in der FitFactory mit ausgrenzungsgefährdeten Jugendlichen, häufig liegen psychosoziale Problemlagen vor. Üblicherweise profitieren die TeilnehmerInnen eben davon, dass ihnen in den Werkstätten Aufgaben und eine Tagesstruktur geboten werden. Sie übernehmen Verantwortung und für ihr praktisches Tun erfahren sie Wertschätzung. Es gilt Verpflichtungen einzuhalten und auch die sozialen Prozesse in der Gruppe sind wichtig, etwa beim gemeinsamen Sport oder beim Auffrischen schulischer Kompetenzen im Rahmen unserer Wissenswerkstatt. Vieles davon ist im Zuge der Corona-Krise nicht im herkömmlichen Ausmaß möglich, aber wir sind bemüht, konstruktiv mit den neuen Gegebenheiten umzugehen und Möglichkeiten zu schaffen, den Bedürfnissen unserer KlientInnen gerecht zu werden.
Auf ihrer Homepage steht: „Die Produktionsschule ist kein starres, sondern ein flexibles System“ – welche Vorteile bringt das in Zeiten wie diesen?
Wir sind es gewohnt, auch im üblichen Tagesgeschehen individuell und flexibel auf die Problemlagen der TeilnehmerInnen einzugehen. Diese Flexibilität kommt uns unter den gegebenen Umständen zugute. Wir haben etwa TeilnehmerInnen der Metallwerkstatt Werkzeuge nachhause mitgegeben, um kleine Aufträge umsetzen zu können. Außerdem versuchen wir, anstatt der üblichen Gruppensettings bei Bedarf zumindest Einzelgespräche mit Jugendlichen zu realisieren, um den Jugendlichen in dieser herausfordernden Zeit das Gefühl zu vermitteln, dass sie nicht alleine gelassen werden und immer eine Ansprechperson haben. Ein weiteres Beispiel ist etwa die Umsetzung von Bewegung und Sport im Zuge des distance learning. Unsere Strategie um zumindest ein gewisses Maß an Bewegung einfordern und auch kontrollieren zu können liegt darin, dass die Jugendlichen tägliche eine gewisse Anzahl von Schritten gehen und per Schrittzähler dokumentieren.
Was können sich andere Ausbildungsbetriebe von der FitFactory abschauen?
Als Ausbildungsfit Projekt stellen wir eine Vorstufe bzw. ein Sprungbrett in den Arbeitsmarkt dar, insofern ist die FitFactory mit Ausbildungsbetrieben nur bedingt vergleichbar. Es gibt aber Ausbildungsbetriebe, die auf individuelle Problemlagen ihrer Lehrlinge eingehen und beispielsweise bei schulischen Defiziten entsprechende Förderungen anbieten, insofern könnten Ausbildungsbetriebe von diesen, speziell auf ihre Lehrlinge eingehenden Betrieben, lernen.
Was haben sie vielleicht als Coach von den Jugendlichen gelernt?
Offenheit für die Nutzung digitaler Möglichkeiten, wie sie sich beispielsweise durch zoom Konferenzen, online Tutorials oder Lernplattformen wie ANTON etc. bieten. Bei allen Einschränkungen gibt es betreffend der Erweiterung von Kompetenzen sicher auch positive Aspekte. Für MitarbeiterInnnen haben sich Chancen ergeben, neues auszuprobieren und Potenziale zu erweitern.
Der Verein dieziwi steht für ‚Die Zivilgesellschaft wirkt‘ und wird zivilgesellschaftliches Engagement in ganz Österreich stärken.
Für das überaus große Engagement des ULF-Teams unter der Leitung von Nicole Sonnleitner, den schier unerschöpflichen Ideenreichtum und die Kraftanstrengung, die es braucht, Innovationen nachhaltig auf den Boden zu bringen, danken wir von Herzen!
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und wünschen alles Gute!
Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer machte sich vor Ort ein Bild von unseren Angeboten, die Jugendlichen den Einstieg ins Arbeitsleben erleichtern.
Fotos: Land OÖ/Denise Stinglmayr
Von 17.08.2020 bis 28.08.2020 finden in den VSG Räumlichkeiten Glimpfingerstraße die Sommerwochen Teach for Austria & VSG statt.
HIER findest du einen tollen Beitrag dazu!
Persönliche Termine sind in der Frauenberatung woman jederzeit möglich, jedoch bitte weiterhin nach telefonischer Terminvereinbarung! So können wir dafür sorgen, dass nicht zu viele Personen gleichzeitig in der Beratungsstelle sind. Mund-Nasenschutz Masken haben wir bei Bedarf aufliegen, wir bitten aber darum, die eigenen Masken mitzubringen. Die Masken bitte bereits tragen, wenn ihr unsere Beratungsstelle betretet und behaltet sie auch im Wartebereich und den Toiletten auf! Bitte auch Gebrauch machen vom Handdesinfektionsmittel, dies befindet sich neben der Eingangstür im Eingangsbereich. Danke!
Zur Terminvereinbarung oder bei Fragen bitte 0732 797626 anrufen oder an woman@vsg.or.at schreiben.
Ab Montag, 18. Mai 2020, ist KICK wieder vor Ort unter den aktuellen Schutzmaßnahmen geöffnet.
Liebe Grüße
das KICK-Team
Das Team der Frauenberatung VSG/WOMAN hat seit 04. Mai 2020 wieder Bürobetrieb am Martin-Lutherplatz 3. Wir sind telefonisch oder per Mail jederzeit für Sie erreichbar.
Ab 18. Mai 2020 sind auch wieder persönliche Beratungen nach telefonischer Voranmeldung möglich.
Unsere Kontakte: T. 0732/797626 sowie unsere allgemeine Adresse woman@vsg.or.at.
Das Team der Frauenberatung WOMAN
Ab 18. Mai 2020 öffnen wir unsere Bürotüren wieder für euch – natürlich unter Einhaltung der gesetzlich vorgegebenen Maßnahmen. Bitte vergesst euren Mund-Nasen-Schutz nicht, wenn ihr uns besucht.
Auch wenn es gerade im Freiwilligenbereich jetzt noch viele Einschränkungen gibt, bieten wir ab 18.5. wieder persönliche Beratungen an, denn es gibt auch viele neue Möglichkeiten, sich einzubringen. Gerade für freiwillig Engagierte, die der Risikogruppe angehören, ist besondere Vorsicht angebracht, aber auch hier stehen uns (kontaktfreie) Möglichkeiten zur Verfügung. Gerne beraten wir euch aber auch telefonisch oder auch online.
Bitte wendet euch für Terminvereinbarungen an Tina Roth unter 0664/883 633 71 oder tina.roth@vsg.or.at!
Wir freuen uns auf euch! 😊
Aufgrund der Corona Maßnahmen ist die FACTORY geschlossen.
Unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind informiert und die Coaches halten mit ihnen Kontakt per Telefon und über Mails.
Sie erreichen unsere Coaches unter folgenden Mobilnummern:
- Rainer Lenzenweger, Coach für Holz & Video: 0677 62 75 44 72; rainer.lenzenweger@vsg.or.at
- Rainer Götzendorfer, Coach für Grafik & Metall: 0677 62 75 44 73; rainer.goetzendorfer@vsg.or.at
- Sabine Steinmetz, Coach für Kreativ: 0677 62 75 44 74; sabine.steinmetz@vsg.or.at
- Bonnie Schepe, Leitung: 0699 – 11 63 75 13, bonnie.schepe@vsg.or.at
Journaldienst
Am Montag 16.03. von 8-10 Uhr und jeden Mittwoch von 9-12 Uhr steht ein/e Mitarbeiterin vor Ort für dringende Angelegenheiten zur Verfügung.
Liebe Grüße vom Factory Team
Aufgrund der Corona-Maßnahmen ist KICK bis einschließlich Sonntag, 17. Mai 2020, geschlossen.
Unsere TeilnehmerInnen sind bereits informiert und wir sind per Telefon oder per Mail wie nachstehend erreichbar:
Telefonischer Journaldienst > Ansprechpartner Herr Iv Simic, KICK-Berufspädagoge
mob: 0664-450 13 74 jeden Montag + Donnerstag von 10-12 Uhr
KICK-Leitung > Ansprechpartnerin Frau Claudia Mutschlechner
Mail: kick@vsg.or.at
Mob: 0650-72 77 510
Liebe Grüße
das KICK-Team
Das Team der Frauenberatung WOMAN hat aus gegebenem Anlass auf Homeoffice umgestellt.
Wir bieten weiterhin telefonische Beratung unter 0732/797626 sowie Mob. T. 0680/2030744 an und alle Kolleginnen sind wie gehabt per Mail erreichbar. Jederzeit können Sie sich an unsere allgemeine Adresse woman@vsg.or.at wenden.
Wir wünschen Ihnen allen viel Gesundheit.
Das Team der Frauenberatung WOMAN
Aufgrund der Corona Maßnahmen ist unser Stützpunkt geschlossen.
Unsere zu betreuenden Personen sind informiert und die BetreuerInnen halten mit ihnen Kontakt per Telefon, Mails, Zoom, Skype & Mikogo.
Liebe Freiwillige!
Viele von euch engagieren sich regelmäßig in unterschiedlichsten Vereinen, Organisationen, Projekten. Zu akzeptieren, dass genau das im Moment nicht möglich ist, fällt vielen – verständlicherweise – nicht leicht.
Aber: Auch wenn ihr andere Menschen nicht auf die gewohnte Weise unterstützen könnt, gibt es verschiedene Möglichkeiten: Fragt doch einfach nach, ob es in der Einrichtung eine Möglichkeit gibt, in einer anderen Form in Kontakt zu bleiben (z.B. BewohnerInnen eines Altenheims anrufen). Möglicherweise kannst du auch mal Videotelefonie versuchen oder eine nette Mail schreiben.
Nachbarschaftsinitiativen
Eine weitere tolle Möglichkeit, sich einzubringen, sind die verschiedensten Nachbarschaftsinitiativen, die nun entstanden sind. Viele rufen dazu auf, sich daran zu beteiligen. Wir versuchen, diese Aktivitäten für euch zu sammeln und aktuell zu halten.
ZUR ÜBERSICHT DER INITIATIVEN
Gerne könnt ihr euch bei unseren ULF Aktivitäten Spaller.Michl geht für dich und unserem Kooperationsprojekt Bleib daheim! Freiwillige gehen für dich beteiligen.
Infomaterialien
In unserem Infopool sammeln wir für dich ab sofort wichtige Infomaterialien zum Thema. Unter anderem findest du dort den Leitfaden des Bundesministerium für Soziales, Pflege, Gesundheit und Konsumentenschutz “Freiwilliges Engagement in Zeiten von COVID-19”.
ZUM INFOPOOL
Trotz oder gerade wegen des Bedürfnisses zu helfen, ist das Allerwichtigste im Moment, die eigenen sozialen Kontakte zu reduzieren. So ist bei all diesen Unterstützungsleistungen unbedingt darauf zu achten, mit so wenig Menschen wie möglich in Kontakt zu kommen und die empfohlenen Schutz- und Hygienemaßnahmen einzuhalten. Gerade weil wir helfen wollen, müssen wir in den nächsten Wochen Abstand voneinander halten.
Wir im ULF wollen euch natürlich wie immer bestmöglich unterstützen und sind auch weiterhin für euch da. Zwar ist unser Büro geschlossen, aber ihr könnt euch telefonisch von Montag bis Freitag zwischen 8-16 Uhr an Tina Roth 0664/883 633 71 wenden. Meldet euch wann immer ihr etwas braucht oder Fragen habt.
In diesem Sinne wünschen wir uns für alle Gesundheit und viel Kraft und Ausdauer, um diese herausfordernde Zeit zu meistern!
Euer ULF-Team
Das Projekt DIGI TOUCH im VSG wurde im Rahmen der Zukunftsfondsausschreibung der AK OÖ genehmigt 🙂 Dabei geht es um die Implementierung zukunftsorientierter Anwendungen zur Erleichterung unserer Arbeitsbedingungen.
Ein tatkräftiges Team arbeitet ab sofort daran, folgende Vorhaben in die Tat umzusetzen:
- digitale Informationsplattform mit relevanten Informationen und Webinaren
- Arbeitszeitdokumentation neu
- Impulsveranstaltung zu Chancen und Gefahren der Digitalisierung – und deren Bedeutung für unsere Arbeit
- Klausur zur gemeinsamen Weiterentwicklung des Projekts
- jeweils 1 Workshop pro VSG-Projekt z.B. zum Thema „digitale Selbstorganisation“
Gefördert mit Mitteln aus dem Zukunftsfonds „Arbeit Menschen Digital“ der AK Oberösterreich“.